Auch mal wieder Lust auf eine leckere Nascherei, aber keine Lust auf ein schlechtes Gewissen? Wie wäre es dann mit diesem tollen Raffaello Kuchen, der ausschließlich aus gesunden Zutaten besteht? Am besten schmeckt er direkt aus dem Eisfach. Wenn ihr wie ich Raffaello- oder Bounty-Liebhaber seid, dann müsst ihr diesen Kuchen in jedem Fall ausprobieren! Schmeckt wie das Origninal und ist sehr sättigend.
Der Kuchen enthält zwar durch Kokos und Mandel nur gesunde Fette, aber dafür reichlich Fett. Man sollte sich also zum Abendessen oder Mittagessen etwas weniger fettreiches auswählen, um sich ruhigen Gewissens ein gutes Stück vom Kuchen gönnen zu können. Eine Portion hat hier 100 g, da der Kuchen sehr reichhaltig ist. Als Dessert gegessen dann bitte zur Hauptmahlzeit dazurechnen. 🙂
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Zubereitungszeit: 60 Minuten
Schwierigkeit: leicht
Portionen: 4

Low Carb Raffaello Kuchen Nährwerte:
Pro Portion 100 g errechnen sich folgende Nährwerte:
Kalorien: 510 kcal
Eiweiß: 7,5 g
Fett: 49 g
Kohlenhydrate: 6,25 g
Low Carb Raffaello Kuchen Zutaten:
- 160 g – Kokosraspeln
- 130 g – Cremige Kokosmilch
- 40 g – Kokosmus (gibt es bei dm oder
)
- 15 g – Kokosöl
- ca. 3 EL Xucker light (Menge nach Geschmack variierbar)
- 30 g – weißes Mandelmus
- 25 g – blanchierte Mandeln od. Mandeln mit Schale
Low Carb Raffaello Kuchen Zubereitung:

Für den Low Carb Raffaello Kuchen, die Kokosmilch in eine Schüssel geben und mit den Xucker verrühren, bis er sich aufgelöst hat.
Dann die Kokosraspeln, das Kokosmus und das Kokosöl hinzufügen und alles vermengen. Eine runde Form mit Backpapier oder Frischhaltefolie auskleiden.
Die Masse in die Form füllen und die Mandeln hineindrücken in regelmäßigen Abständen. Ein paar zur Dekoration aufbewahren. Die Form dann für ca. 50 Minuten in das Gefrierfach stellen. Länger geht natürlich immer.
Den Kuchen erst beim Servieren mit dem Mandelmus begießen, damit es schön cremig bleibt. Dann mit den restlichen Mandeln dekorieren.
Guten Appetit und wie immer würde es mich freuen, wenn Du mir berichtest, wie es Dir geschmeckt hat!
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Das klingt natürlich unheimlich lecker und ist auch relativ Low-Carb…aber mit 50% Fett ist das Ding trotzdem eine absolute Kalorienbombe…also eher nichts für jeden Tag un immer zwischendurch. 😉
Immerhin sind es vornehmlich gesunde Fette aus Nüssen. 🙂
Hallo Jan,
leider oder Gott sei Dank hat heutzutage ja kaum jemand Zeit oder Muße zu backen. Von daher bleibt diese Nascherei auf jeden Fall im grünen Bereich.
Liebe Grüße
auch von Benni
Ich glaub das ist der geilste lowcarb Kuchen den ich bisher gesehen hab. Den muss ich unbedingt nachmachen. Vielen Dank für das Rezept!
Ich würde den Kuchen gerne für eine Geburtstagsfeier am Sonntag machen. Wenn ich ihn schon am Samstag mache lass ich ihn dann bis ich ihn brauche im Gefrierschrank? Lg Steffi
Hallo Steffi,
wenn du ihn im Gefrierschrank lässt für mehrere Tage, solltest du ihn vor dem Servieren vllt eine halbe Stunde im Kühlschrank antauen lassen 🙂
LG Mareike
Kann man das auch im Kühlschrank fertig machen? Gruß Anne
Wenn man den „Kuchen“ in kleine Stücke schneidet und insgesamt mit 200g dunkler Schoki überzieht, dann hat man Bounty-Pralinen 😄 die schmecken sogar noch etwas leckerer als eure Bounty-Riegel finde ich 😍
Hallo Conny,
danke für den Tipp!
Liebe Grüße,
Viviane, Team LC Benni