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Gewichtszunahme in der Periode – Wie man trotzdem abnehmen kann!

Gewichtszunahme Periode

Frauen und Männer bringen unterschiedliche körperliche Eigenschaften mit, die sich auf das Abnehmen auswirken. Ein wesentlicher Unterschied ist der Menstruationszyklus der Frau. Er kann das Gewicht maßgeblich beeinflussen. Meist kommt es zu einer Gewichtszunahme durch Wassereinlagerungen. Diese haben ihre Ursache in natürlichen hormonellen Veränderungen und geht in den meisten Fällen schnell wieder vorbei. Hier erfährst Du, was Du über das Abnehmen trotz Menstruation wissen musst.

Gewichtszunahme Periode

Hormonbedingte Gewichtszunahme in der Periode

Vielleicht teilst Du mit anderen Frauen das „Problem“, dass Du während Deiner Periode unter Gewichtsschwankungen leidest. Diese Schwankungen können von wenigen hundert Gramm bis zu einigen Kilos reichen. Besonders wenn Du eigentlich abnehmen möchtest, kann sich dieses Phänomen als ausgesprochen lästig erweisen. Denn Du fühlst Dich vielleicht sowieso schon elend genug wegen krampfbedingter Schmerzen oder hast vielleicht sogar das Pech, von Endometriose oder dem prämenstruellen Syndrom (PMS) betroffen zu sein. Die Erfahrung, dass zu all den störenden Unterbrechungen des Alltags noch eine Gewichtszunahme kommt, kann zermürbend sein.

Nicht jede Frau ist betroffen!

Nicht jeder betroffenWie bei so vielen Dingen gibt es immer Ausnahmen, das heißt Frauen, die überhaupt keine Gewichtsschwankungen wahrnehmen. Andere erleben es mal so und mal so. Ob Du Gewichtsschwankungen wahrnimmst, hat manchmal auch mit Deinem aktuellen Gewicht zu tun. Wassereinlagerungen und damit einhergehende Gewichtszunahmen fallen Dir vielleicht erst dann an Dir auf, wenn Du ein bestimmtes Gewicht oder bestimmte Körpermaße unterschreitest. Viele Frauen haben die Erfahrung gemacht, dass ihr Übergewicht diese Symptome verborgen hat. Es ist also möglich, dass Du zur Zeit nicht davon betroffen bist, es aber im Laufe Deiner Ernährungsumstellung (zu meinem Konzeptdazu kommt.

Das hängt einerseits mit Deiner verbesserten Körperwahrnehmung zusammen, die oft mit dem Gewichtsverlust einhergeht, andererseits beobachten Abnehmwillige oft sehr genau ihren Gewichtsverlauf und den Sitz der Klamotten. Umso schlanker Du bist, desto eher bemerkst Du auch, wenn die Hose etwas mehr zwickt. Doch egal, ob Du immer oder nur gelegentlich davon betroffen bist: Lass Dich davon bitte nicht verrückt machen! Gelassenheit ist jetzt gefragt. Die Entwicklung ist zwar ärgerlich – dafür habe ich als Mann vollstes Verständnis – aber völlig normal und nur von kurzer Dauer. Außerdem wirken sich zyklusbedingte Gewichtszunahmen langfristig nicht auf Deinen Abnehmerfolg aus, sofern Du Dich nicht entmutigen lässt.

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Gewichtszunahmen während des Menstruationszyklus sind normal

Zunahmen trotz Periode normalWer abnehmen will, der gibt sich oft die Schuld, wenn der Zeiger auf der Waage plötzlich wieder in die falsche Richtung ausschlägt. Wenn Du als Frau diese Erfahrung an bestimmten Tagen Deines Zyklus machst, solltest Du Dich aber nicht ärgern, sondern besser aufhören, an die Waage zu denken. Denn Du kannst rein gar nichts dafür und auch nicht viel daran ändern. Es sind die weiblichen Hormone, die Deinen Körper quasi dazu zwingen, dass er vermehrt Wasser einlagert. Genau genommen handelt es sich um die Hormone Östrogen und Progesteron.

In der ersten Zyklushälfte zwischen Blutung und Eisprung dominiert Östrogen den weiblichen Körper. Nach dem Eisprung ist es das Progesteron. Der Wechsel zwischen den beiden Hormonen findet also zweimal pro Zyklus statt. Und genau das ist der Zeitpunkt, an dem es zu Wassereinlagerungen und Gewichtszunahmen kommen kann. Doch die meisten Frauen klagen vor allem in der zweiten Zyklushälfte über die Beschwerden. Meist wird die Gewichtszunahme drei bis 14 Tage vor der Blutung bemerkt. Mit Einsetzen der Menstruation wird das Wasser dann wieder abgebaut. Manchmal kann es aber auch rund um den Eisprung zu einem Gewichtsplus kommen. Dieser fällt oft deutlich geringer aus.

Dieses Wasser lagert Dein Körper in Form von Ödemen in Gesicht, Brüsten, Bauch oder anderen Körperregionen ein. Das Wasser wird für einige Stunden oder wenige Tage gehalten und dann durch Wasserlassen innerhalb weniger Stunden wieder ausgeschieden, sodass Du hinterher wieder ungefähr genauso viel wiegst wie vorher. Auch wenn die genauen Ursachen für das Phänomen noch nicht vollständig geklärt sind, solltest Du eines nie vergessen: Du kannst Dich monate- ja sogar jahrelang vorbildlich ernähren, ein perfekt auf Dich angepasstes Sportprogramm einhalten und trotzdem während Deiner Periode schwerer werden. 

Wie Du trotzdem in Periode abnehmen kannst

du schaffst dasDamit das Abnehmen trotz Zyklus gelingt, musst Du nur eines tun: Frust vermeiden! Frust entsteht durch die hier beschriebenen Wassereinlagerungen sehr leicht. Er bringt leider die Folge mit sich, dass Ernährungsumstellungen dann leichter wieder aufgegeben werden, oder dass es zu Frustessen kommt. Und dadurch wirst Du höchstwahrscheinlich in alte Muster fallen und nicht weiter abnehmen. Das ist vollkommen menschlich. Es gilt also, den Frust zu vermeiden. Das ist schon alles! Das Gewicht durch die Wassereinlagerungen verlierst Du wieder von ganz allein.

Die wichtigste Regel für das Abnehmen in der Periode ist, Dich in den Tagen, in denen Dein Körper zyklusbedingt zu Wassereinlagerungen neigt, nicht mehr zu wiegen und sehr bequeme Kleidung zu tragen. Doch wann soll das sein? In unserer Gesellschaft haben leider viele Menschen verlernt, auf ihren Körper zu hören. In diesem Zusammenhang ist es nicht verwunderlich, dass viele Frauen ihre zyklusbedingten Veränderungen erst nach einigen Jahren Erfahrung mit der Menstruation vollkommen durchschaut haben – wenn überhaupt. Damit es Dir leichter fällt, solltest Du…

 ab heute jeden Zyklus genau beobachten und Dir schriftlich notieren, wann Du Gewichtsschwankungen oder andere „Frustfallen“ wie zwickende Hosen an Dir bemerkst.

Der erste Tag Deiner Blutung gilt als erster Zyklustag. Achte also darauf, an welchen Zyklustagen Du Wassereinlagerungen bemerkst und lege diese Tage in Zukunft als 100% wiegefreie Tage fest. Weil die Hormone aber manchmal auch zu früh oder zu spät dran sind, solltest Du bald nicht mehr nach den Zyklustagen gehen, sondern gezielt Deinen Körper auf beginnende Wassereinlagerungen untersuchen. Bei manchen Frauen sind es die Augenlider, bei anderen die Fußgelenke, bei wieder anderen der Bauchbereich unterhalb des Nabels. Der Zyklustag gilt dann nur noch als grober Orientierungspunkt. Das ist manchmal gar nicht so einfach, vor allem wenn Du auch noch Übergewicht mit Dir herumschleppst.

Trotz Wassereinlagerungen optimistisch bleiben

optimismuss beim abnehmen und zyklusFrauen haben im schlimmsten Fall jeden Monat zwei hormonell bedingte Gewichtszunahmen von bis zu drei Kilo. Es ist verständlich, dass das extrem demotiviert, wenn Du abnehmen willst. Es ist aber wichtig, dass Du Dir darüber bewusst bist, dass…

  1. es auf keinen Fall Deine Schuld ist und Du rein nichts dafür kannst, zum Beispiel weil du zuviel genascht hättest oder irgendetwas anderes falsch gemacht hättest. Sei also nicht unnötig hart mit Dir selbst.
  2. es meistens schnell wieder vorbei ist, denn es ist „nur“ Wasser und kein hartnäckiges Fett. Dieser Unterschied ist extrem wichtig, denn Wasser scheidet Dein Körper schnell wieder aus. Lass also negativen Gedanken wie den, dass dieser Abnehmversuch gescheitert wäre, komplett weg. Das ist mitunter die größte Herausforderung, der Du Dich stellen musst.
  3. Dein Körper in dieser Zeit eine anstrengende Phase durchläuft und mit der Gewichtszunahme nur auf Nummer Sicher geht. Dein Körper muss in dieser Zeit Höchstleistungen erbringen und den Hormonrausch unter Kontrolle halten. Das ist eine Aufgabe, die Deinen gesamten Körper einschließt, und eine Höchstleistung darstellt.
  4. Dir Deine Gefühle durch den Hormonrausch viel intensiver begegnen können und Dir eine Gewichtszunahme in dem Augenblick vielleicht schlimmer vorkommt, als sonst. Vergiss nicht, dass in wenigen Stunden oder Tagen die Welt gleich viel besser aussieht.

Was Du direkt beeinflussen kannst

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung kann Dir dabei helfen, Hormonschwankungen positiv zu beeinflussen, auch wenn es meist nur eine Linderung der Symptome darstellt. So berichten viele Frauen davon, dass ihr Verzicht auf Fleisch und tierische Produkte im ganzen Zyklus oder auch nur in der zweiten Zyklushälfte dafür sorgt, dass PMS-Symptome wie Wassereinlagerungen weniger stark erlebt werden. Das liegt weniger am Fleisch selbst, sondern ist vielmehr eine Folge der Hormonen, die die Tiere während der Mast aufnehmen. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Östrogene, die im weiblichen Zyklus die Hauptrolle spielen. Neben Fleisch können auch Milchprodukte problematisch sein. Probier es einfach mal aus und schau, wie es Dir damit geht.

Wer zu viel Salz ist und zu wenig trinkt, neigt vermehrt zu Wassereinlagerungen. Das gilt übrigens auch für Manner. In dem Fall kannst Du sogar unter dauerhaften Wassereinlagerungen leiden. Du kannst diese reduzieren, wenn Du allgemein an deinem Wasserhaushalt arbeitest. Salze deine Nahrungsmittel nur wenig, verzichte generell auf Fertigprodukte (diese sind oft extrem salzig) und trinke pro Tag mindestens zwei bis drei Liter pures Wasser oder Tee. Weitere Tipps für eine gesunde Ernährung nach meinem Konzept findest Du hier: https://abnehmtricks-und-abnehmtipps.de/abnehmen-ohne-hunger.

Wenn alles nichts mehr hilft

Kommen Dir die Gewichtsschwankungen zu heftig vor oder fühlst Du Dich sehr unwohl damit, solltest Du auf jeden Fall den Frauenarzt Deines Vertrauens aufsuchen. Wenn Dir das alles zu lästig ist, könntest Du es auch mal mit der Pille versuchen. Eigentlich ist das Medikament als Verhütungsmittel gedacht, doch es hilft auch zuverlässig gegen Zykluseigenheiten wie hormonbedingte Wassereinlagerungen. Leider kann die Pille diverse Nebenwirkungen mitbringen, wie z.B. Migräne oder Stimmungsschwankungen, aber auch Thrombosen und andere nicht zu unterschätzende Krankheiten. Du musst für Dich selbst entscheiden, welchen Weg Du gehen willst.

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11 Kommentare

  1. Sarah

    Hallo Benni,
    der Artikel ist informativ. Aber bitte sprich hier keine Empfehlung für die Pille aus. Diese wird sowieso immer wieder zu leichtfertig verschrieben und man sollte die Auswirkungen von Hormonen auf den Körper nicht unterschätzen.
    Eine Medikamenten-Empfehlung gehört meiner Meinung nach nicht in einen Artikel zum Thema Abnehmen.
    Liebe Grüße Sarah

    • Giuliana De Bartolo

      Er hat den Artikel sehr sehr gut geschrieben. Die Pille hat er nicht direkt „empfohlen“, sondern nur gesagt dass sie helfen KANN- danach jedoch direkt geschrieben dass sie Nebenwirkungen hat. Lesen hilft;) und Menschen sollen informiert werden und sich dann frei selber entscheiden können was sie tun. Deine Kritik solltest du im Hinblick auf die Pille den Herstellern und Ärzten entgegenbringen, nicht dem Boten;)
      Danke für den Artikel Benni:) Habe gerade mit Wassereinlagerung zu kämpfen. Eben ging es mir noch schei…..e, jetzt aber besser:) Du hast durch nette Tipps und aufbauende Worte bessere Laune in mir verbreitet!

      • Nadine

        Es wird geschrieben „Wenn Dir das alles zu lästig ist, könntest Du es auch mal mit der Pille versuchen“ – klingt für mich auch nach einer subtilen Empfehlung. Sarah kann das durchaus kritisieren, genauso wie du schreiben kannst, dass du es anders verstehst.

  2. Michaela

    Wahre Worte! Wie ich schonmal irgendwo kommentiert habe: Eine Woche im Monat absolutes Wiegeverbot, um Depressionen vorzubeugen… 😉
    Hilft auch sehr gut der Waage nicht allzuviel Bedeutung beizumessen. Ich kontrolliere höchstens noch 2x im Monat oder wenn mir irgendwas komisch vorkommt und fahre damit recht gut. Kleine Schwankungen sind halt normal und kein Grund sich irre zu machen. Durch diesen selbstgemachten Stress im Kopf stresst man den Körper und das ist ja nun, erwiesenermaßen, kontraproduktiv.
    Zum Thema Pille habe ich allerdings so meine eigenen Erfahrungen. Seit ich sie,wegen Alter und Unverträglichkeit, nicht mehr nehme gingen bei mir etliche Sachen weg. Wassereinlagerungen sind weniger, ziehen, pieksen und ähnliches in diversen Körperpartien verschwunden und ein besseres Körperempfinden/ -wahrnehmung (weiß nicht so recht wie ich es nennen soll). Absetzen kann also auch eine Maßnahme sein (natürlich nur nach ärztlicher Rücksprache).
    Toller Artikel, weiter so!
    Liebe Grüße, Ela

  3. Marie

    Ich habe jetzt ca. 1 Monat meine Ernährungsumstellung durchgehalten und war ganz traurig darüber, dass ich trotz viel Sport und gesunder Ernährung in der 4ten Woche gar nicht mehr abgenommen habe, bis ich mich dann daran erinnert habe, dass ich ja meine Blutungen gerade habe lol!
    Normalerweise habe ich auch immer schlimme Krämpfe, diesmal war es vollkommen unbemerkt, ich frage mich ob mir da der Sport ein bisschen geholfen und vorgewirkt hat!?
    Jetzt erstmal abwarten und weiter durchhalten!
    Viel Glück an euch!

    • Sandra

      Hallo Marie,
      auch wenn dein Beitrag schon über ein Jahr her ist, erlaube ich mir, darauf zu antworten.
      Auch ich habe mir heftigen Blutungen und Schmerzen während der Menstruation zu kämpfen gehabt, bis ich Anfang regelmäßig (jeden zweiten Tag) für zwei Stunden Sport zu machen. Erst bleib die Regel komplett aus, dann kam sie wieder, allerdings so gut wie ohne Begleiterscheinungen 👍🏼
      Bist du beim Sport geblieben ? Wie hat sich dein Körper seitdem verändert?

    • Jane

      Hi, geht mir gerade genauso, nur dass ich immer schon eine bis anderthalbe Woche vorher meiner Regel zunehme bzw nichts mehr abnehme …. wenn sie dann da ist, kann ich fast zu sehen, wie das Gewicht fällt.

  4. Anna

    Bei mir stimmt das alles so leider nicht. Ich nehme während der Periode entsetzlich zu – danach aber nicht mehr automatisch ab. Ich muss mir jeden Monat die Kilos qualvoll wieder abhungern, für die ich nichts kann. Deswegen nehme ich auch insgesamt nicht ab, weil ich mit viel Mühe gerade das wieder abgenommen habe, was ich während der Periode draufbekommen habe. Gespräche mit dem Frauenarzt brachten überhaupt nichts, das hat ihn nicht mal interessiert, da ich nicht extrem übergewichtig bin.
    Dazu kommt, dass ich ungewollte kinderlos bin. Mein Körper bringt nichts auf die Reihe, außer Gewichtszunahme. Das ist frustrierend.

    • Viv (Team)

      Hallo Anna,

      vielleicht liegt dies am allgemeinen Essverhalten, und weniger an der Periode an sich. Wenn ich lese, dass du nach der Menstruation erst wieder Kilos „runterhungern“ musst, erscheint dies für mich nach einem monatlichem hin und her für deinen Körper und den Stoffwechsel. Hungern assoziiere ich mit wenig – bis gar nichts essen – und somit dem Körper wichtige Energie, Vitamine und Mineralstoffe nehmen wodurch der Fettabbau ebenfalls lahm gelegt wird. Leider wird oft gedacht, dass man mit wenig Essen oder gar hungern, schneller ans Wunschgewicht kommt – leider ist dies ein ganz falscher Gedanke, denn nur MIT Essen kommt man dahin, wo man hinkommen möchte. Ein Auto bringt einem mit leerem Tank ja auch nicht zur Arbeit 😉

      Versuche mal darauf zu achten, wie du generell isst. Ob sich dein Essverhalten vor, während und nach der Periode ändert – schreib ein Ernährungsprotokoll für einen Monat, um dir vor Augen zu führen, ob es da nicht vielleicht viel eher die Ansatzstelle gibt, statt generell auf den Körper oder Arzt zu schimpfen.

      Ich wünsche viel Erfolg,

      LG Viv

    • Alex

      Hey. Mir hat Mönchspfeffer bei meinem unregelmäßigen Zyklus und der PMS-Symptomatik geholfen. Ich hatte Zyklen von 30-52 Tage über 3 Jahre dokumentiert. Mir hat’s geholfen, die vielleicht auch.

      • MeyShadow

        Hallo Alex.
        Mönchspfeffer habe ich auch genommen. Bei mir hat es genau das Gegenteil bewirkt. Übelkeit, Gewichtszunahme, Heiss Hunger und Wassereinlagerungen.
        Bei mir hilft viel Bewegung, viel trinken und wenig Zucker.
        Habe die Einstellung zu meinem Körper geändert und meine Waage weggeschmissen. Hilft .-)

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